Sie gehorchen auf die Kommandos rein, raus und zerreißen. Die gesamte Horde beginnt ihm zu vertrauen und lässt sich von Willard dressieren. Mit Hilfe der Ratten gelingt es Willard, das Geld zu entwenden und so seine finanziellen Probleme zu lösen. [2], In einer Szene und im Abspann des Films findet der Song Ben, gesungen von Michael Jackson und komponiert von Walter Scharf und Don Black, Verwendung.

In den USA spielte der Film an den Kinokassen etwa 19,2 Millionen US-Dollar ein. Martin hat die Absicht, die Villa abzureißen und dort einen neuen Wohnkomplex inklusive Parkplätzen errichten zu lassen.

Willard beginnt Ben zu verachten, weil er als Anführer der Horde die Verantwortung für das Vordringen in den Wohnbereich trägt. Den Ärger darüber frisst er in sich hinein. Er wurde mehrfach im Fernsehen gezeigt, weiterhin folgten Veröffentlichungen auf VHS und DVD – in einer allerdings schlechten Bild- und Tonqualität.

Auch trifft er sich mit Joan zum gemeinsamen Essen. Nur aufgrund eines alten Versprechens Martins gegenüber Willards Mutter wurde Willard noch nicht entlassen. Unter Bens Leitung töten die Ratten schließlich Willard. In both incarnations Ben starts off as a friend to his owners and a benefactor of sorts, though he always makes it clear that he is murderous (his owners in turn tend to be murderous, often due to bullying and illness): however after a while Ben soon begins to take control over his owners and murders those that get in his way, including other animals.

Willard bemüht sich erfolglos, das Geld für die Steuerschulden aufzubringen, und die Pfändung des Hauses steht kurz bevor. März 2003 in den Vereinigten Staaten und in Kanada in die Kinos kam,[1] ist eine Neuverfilmung des gleichnamigen Streifens aus dem Jahre 1971. Willard Stiles, ein schüchterner junger Mann, lebt zurückgezogen mit seiner gebrechlichen Mutter in einer alten verstaubten Villa, deren Keller von einer Horde Ratten bevölkert ist.

In der deutschen Fassung wurde Ernest Borgnine von. Das nimmt dem Porträt eines Menschen, dessen Sehnsucht nach Liebe vor einer Ratte nicht Halt macht, die Substanz.“, so bilanziert das Lexikon des internationalen Films.
A social misfit uses his only friends, his pet rats, to exact revenge on his tormentors.

Willards Mutter bedrängt ihn, die Ratten zu töten, fasziniert beschäftigt er sich jedoch weiter mit ihnen und richtet schließlich im Keller ein neues Zuhause für die Ratten ein. Nur aufgrund eines alten Versprechens Martins gegenüber Willards Mutter wurde Willard noch nicht entlassen. Diese Seite wurde zuletzt am 29.

„Eine Vermischung von Psycho- und Soziogramm und Horrorfabel zur gleichnishaften Spiegelung menschlicher Verhaltensweisen und Herrschaftstechniken. Willard Stiles ist ein höflicher, aber einsamer und kontaktarmer junger Mann, der allein mit seiner launischen und bettlägerigen Mutter Henrietta Stiles in einer alten und heruntergekommenen Villa lebt. Er basiert auf Stephen Gilberts Romanvorlage Willard oder Aufstand der Ratten (im Original Ratman’s Notebooks) und ist der erste Horrorfilm, in dem Ratten eine tragende Rolle spielen.

Willard bekommt während eines Gesprächs zwischen Al Martin und einem Kunden mit, dass der Kunde eine große Summe Bargeld, 8.000 US-Dollar, mit sich trägt. Ben ist in der Lage, die anderen Ratten rechtzeitig vor dem vergifteten Fressen zu warnen. Directed by Daniel Mann.

Willard ist nicht mehr in der Lage alle Ratten durchzufüttern. Die Ratten vermehren sich durch Willards Fütterung inzwischen unkontrolliert.

Willard ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Daniel Mann aus dem Jahr 1971. Die Produzenten Glen Morgan und James Wong waren lange Zeit Autor und Produzent der Serie, In Vorbereitung zu den Dreharbeiten wurden über 500 zumeist, 2004: Gewinner des CSC Award in der Kategorie: Best Cinematography in Theatrical Feature (Beste Kamera in einem Kinofilm).
Auf der Suche nach Futter erobern sie den Wohnbereich des Hauses. Die Vorstellung sein Haus zu verlieren/verkaufen ist für Willard unerträglich. Willard Stiles ist ein höflicher, aber einsamer und kontaktarmer junger Mann, der allein mit seiner launischen und bettlägerigen Mutter Henrietta Stiles in einer alten und heruntergekommenen Villa lebt. Sowohl die Fortsetzung Ben (1972) als auch die Neuverfilmung Willard (2003) kommen nicht an dieses Meisterwerk heran, für Genrefreunde ein absolutes Pflichtprogramm.“, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Willard_(1971)&oldid=197612693, Literaturverfilmung nach Autor (Großbritannien), Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-05, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Unter Verzicht auf Spezialeffekte oder Attrappen wurden die Szenen fast ausschließlich mit lebenden Ratten gedreht, verantwortlich war der. Trotz dieser Unterstützung ist Willard nun fest entschlossen die Ratten zu beseitigen. Eine Neuverfilmung, ebenfalls unter dem Titel. Er erteilt ihnen das zuvor trainierte Kommando, Futter zu suchen, woraufhin die Ratten sich an den reich gedeckten Tischen zu schaffen machen. https://villains.fandom.com/wiki/Ben_(Willard)?oldid=3883647. Da hier nur echte Ratten zum Einsatz kommen und auf Spezialeffekte verzichtet wurde, kommt der Film sehr glaubwürdig rüber und dürfte bei so manchem Zuschauer eine Gänsehaut verursachen. Als er eines Tages zwei Freunde, die Ratten Sokrates und Ben findet, scheint sich sein Leben zu verbessern. November 1971 wurde der Film erstmals in deutschen Kinos aufgeführt.

Den Ärger darüber frisst er in sich hinein.

Willard beginnt widerwillig die Ratten im Keller des Hauses auf Geheiß seiner Mutter zu bekämpfen. Am 19. Ben as he appears in the original "Willard" (1971), Ben as he appears in the 1972 remake "Ben" (the sequel to the original Willard").

Willard wird von seinem Chef und seiner Mutter schikaniert.

Willard ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Glen Morgan aus dem Jahr 2003.

Er füttert sie und bringt ihnen Kunststücke bei. The theme song, "Ben", is performed by singer Michael Jackson.It was also included on his 1972 album of the same title Aber auch die Rolle des Bösewichts wird von Ernest Borgnine (Die Odyssee der Neptun) hervorragend verkörpert. Auch spricht er mit ihnen und gibt ihnen Namen, darunter Sokrates, der sich als besonders lernfähig erweist, und Ben, hochintelligent, aber auch oftmals ungehorsam.

Bei einem Kampf mit den Ratten wird er verletzt und tötet Ben im Wahn.

Dann versucht Willard, die restlichen Ratten zu vergiften, und muss sich dabei mit deren Anführer Ben auseinandersetzen. März 2020 um 20:19 Uhr bearbeitet. Willard Stiles, ein schüchterner junger Mann, lebt zurückgezogen mit seiner gebrechlichen Mutter in einer alten verstaubten Villa, deren Keller von einer Horde Ratten bevölkert ist.

Die eingetroffene Polizei, die ihn eigentlich zum Tod Martins befragen wollte, verbringt Willard in eine psychiatrische Anstalt. Das Budget des Films wurde auf 22 Mio.

US-Dollar geschätzt. Take your favorite fandoms with you and never miss a beat.

[4][5], Saturn Award für den besten Hauptdarsteller, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Willard_(2003)&oldid=202326776, Literaturverfilmung nach Autor (Großbritannien), „Creative Commons Attribution/Share Alike“.

Willard wird von seinem Chef und seiner Mutter schikaniert. Willard ist in der Firma seines verstorbenen Vaters angestellt, die von Frank Martin unter der Bedingung, Willard lebenslang zu beschäftigen, übernommen wurde. Nachdem Martin Sokrates tötet, steigert sich Willards Hass auf Martin weiter, und er tötet ihn mit Hilfe der nun perfekt gehorchenden Ratten. Von nun an möchte Willard Ordnung in sein Leben bringen, einen Teil der Ratten ertränkt er.

Diese Seite wurde zuletzt am 9. But he is the main antagonist of the 2003 remake of the same name. Ultimately resulting in Ben confronting his former owners when they try to put a stop to his murderous ways. In der Folge vermehren sie sich unkontrolliert. Doch das Konzept trägt nur, bis das Remake des Originals von 1970 die Ratten als Instrumente der Rache in den Vordergrund rückt. „In der Hauptrolle mit Mut zum Exzess gespielt, wodurch die Gefühle der Figur ernst genommen werden und deren psychopathische Eigenschaften aus der Tragik seines Alltags herzuleiten sind.